Hofer: „Persönliche Assistenz“ für Menschen mit Behinderung geht auf freiheitliche Initiative zurück

Bedeutungsvoller "Schritt in Richtung selbstbestimmtes Leben" für die Betroffenen - wurde schon in letzter Legislaturperiode von FPÖ beantragt

Norbert Hofer
FPÖ

Als Erfolg für das sozialpolitische Engagement der FPÖ könne nun verzeichnet werden, dass es zu der langjährigen freiheitlichen Forderung betreffend „persönliche Assistenz“ für Menschen mit Behinderung eine 5-Parteien-Einigung gebe.

FPÖ-NAbg. Dagmar Belakowitsch-Jenewein betont, dass die gestrige Festlegung im Sozialausschuss auf einen gemeinsamen Antrag aller Parlamentsparteien ein großer und wichtiger Schritt für die Betroffenen darstelle.

Demzufolge solle nun der Sozialminister mit den Ländern über eine bundesweit einheitliche Regelung verhandeln, um Menschen mit Behinderungen auch außerhalb der Arbeitswelt Unterstützung nach gleichen Kriterien zu gewähren.

FPÖ-Behindertensprecher NAbg. Nobert Hofer nennt dies einen bedeutungsvollen „Schritt in Richtung selbstbestimmtes Leben“ für die Betroffenen. Nachdem er schon in der letzten Legislaturperiode den Rechtsanspruch auf persönliche Assistenz erstmals beantragt hatte, sei er nun besonders erfreut, dass es jetzt endlich auf Basis dieser Initiative zu einer 5-Parteien-Einigung gekommen sei.

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