Hofmann zu Kampagne gegen Geschützte Werkstätten

Sozialdemokratie zeigt ihr wahres Gesicht

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Freiheitliche Wirtschaftstreibende distanzieren sich von unseriöser Verunglimpfung eines bewährten Modells zur Behindertenintegration

Mit ihrer Kampagne gegen die Geschützten Werkstätten zeige die Sozialdemokratie einmal mehr ihr wahres Gesicht. Das Agieren von Kammerfunktionären der sozialistischen Unternehmer-Tarnorganisation „Freier Wirtschaftsverband“ beim gestrigen Wirtschaftsparlament demaskiere das „selbsternannte soziale Gewissen der Nation“, sagte heute der Bundesobmann des Ringes Freiheitlicher Wirtschaftstreibender (RFW), NAbg. Max Hofmann.

Der bereits drei Wochen vor dem Wirtschaftsparlament schriftlich eingebrachte und gestern mangels zu erwartender Unterstützung zurückgezogene Antrag gegen die Arbeit der Geschützten Werkstätten sei letztklassig und unseriös. Der RFW habe das Papier bereits bei den Vorbesprechungen abgelehnt, betont Hofmann als Obmann der freiheitlichen Fraktion in der Wirtschaftskammer Österreich. „Wir distanzieren uns von dieser pauschalen Verunglimpfung einer bewährten Einrichtung zur Behindertenintegration.“

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