Der deutsche Inklusionsforscher Andreas Hinz ist der Überzeugung, dass Inklusion allen gut tun könnte.

Dies brachte er kürzlich in einem taz-Interview zur schulischen Inklusion zum Ausdruck.
„Bei Inklusion geht es darum, wie eine Gesellschaft sein muss, damit jeder drin sein kann. Fertig. Für Schule heißt das: Ein Kind muss niemanden beweisen, dass es der Teilhabe würdig ist. Das ist ein Menschenrecht. Die Schule, der Stadtteil, die Gesellschaft müssen beweisen, dass sie inklusionsfähig sind – dass sie Menschen in ihrer Verschiedenheit einbeziehen können“, so Andreas Hinz in dem kürzlich erschienenen Interview.