Innsbruck hat zwei neue Beauftragte für behinderte Menschen

Eine ganze Palette von Themen wurde gestern im Innsbrucker Stadtsenat behandelt. Die wichtigsten: Es gibt wieder einen Behindertenbeauftragten.

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„Wir haben lange gekopft, was am besten und effizientesten ist“, meinte van Staa, unterstützt von Sozialreferent VBM Eugen Sprenger, zu den neuen Behindertenbeauftragten gegenüber der Tiroler Tageszeitung.

Der Baupolizist Martin Exenberger wird sich um die technischen Belange kümmern, die rechtlichen Angelegenheiten werden von der Juristin Carina Wallnöfer-Meisinger betreut und koordinieren wird Michael Wurnitsch. Letzter ist auch die zentrale Ansprechstelle für alle Bürger und Vereine.

„In der bisherigen Arbeit mit dem Behindertenbeauftragten haben sich zwei Sachbereiche stark herauskristallisiert. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Behindertenbeauftragter vor allem im Baubereich und in rechtlichen Fragen kompetent sein muss“, so Sprenger, der diese Bereiche mit der neuen Lösung eindeutig optimal abgedeckt glaubt. Und van Staa: „Ich hoffe, dass auf diese Weise Behindertenbelange unbürokratischer und effizienter einer Lösung zugeführt werden können.“

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