Integration kostet eben Geld

Maßnahmen zur sozialen Rehabilitation und beruflichen Integration von behinderten Menschen bietet das Berufsfindungszentrum (BFZ) in Wien an. Betroffene sollen so in den regulären Arbeitsmarkt verankert werden.

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Trotz angespannter Situation am Arbeitsmarkt vermittelt das BFZ rund 60 Prozent der Jobanwärter, berichtet Geschäftsführer Roman Pöschl im Gespräch mit der Wiener Zeitung. Im bautechnischen Bereich liegt die Vermittlungsquote sogar bei 80 Prozent.

Das BFZ bietet psychisch oder physisch behinderten Personen berufliche Orientierungsmaßnahmen an. Diese haben entweder keine Berufserfahrung, können den erlernten Beruf nicht mehr ausüben oder sind Schulabbrecher. Zur Berufsvorbereitung gehört ein Training im Büro- und Werkstättenbetrieb in eigenen Übungsfirmen.

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