Kampf um Existenz von Trafiken: KOBV will moderne Nikotinprodukte regulieren

Mit der steigenden Verbreitung alternativer Nikotinprodukte geraten Trafiken unter Druck.

Tarik von außen mit der Aufschrift Tabak
BIZEPS

Der Behindertenverband KOBV warnt vor existenzbedrohenden Umsatzeinbußen für Trafikant:innen mit Behinderungen. Grund dafür ist der freie Verkauf alternativer Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Tabakheizgeräte, die nicht vom Tabakmonopol erfasst sind.

Der Verband fordert eine gesetzliche Anpassung, die diese Produkte in das Tabakmonopol einbezieht, um finanzielle Sicherheit und Jugendschutz zu gewährleisten.

KOBV-Präsident Franz Groschan fordert:

Das Tabakmonopol muss an die heutige Zeit angepasst werden.

Trafiken, die den Jugendschutz zuverlässig sicherstellen, verlieren zunehmend Kund:innen an unkontrollierte Verkaufsstellen.

Der KOBV fordert daher, alle Nikotinprodukte in das Tabakmonopol aufzunehmen. So sollen Trafiken wirtschaftlich abgesichert und der Jugendschutz gestärkt werden.

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