Kardinal Schönborn: „Kann doch passieren“

Kardinal Schönborn verteidigt sexuellen Mißbrauch von Pfarrer

Haus der Barmherzigkeit
BIZEPS

Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat den 85jährigen Priester Msgr. G. verteidigt, der des sexuellen Mißbrauchs verdächtigt wird. „Mein Gott, das kann doch passieren“, sagte Schönborn in einem Radio-Interview, berichten die Salzburger Nachrichten.

Der Priester habe vermutlich „ein Blackout“ gehabt, es sei „nichts Dramatisches passiert“. Der Priester, der ehrenamtlich als Seelsorger in einer kirchlichen Behinderteneinrichtung tätig war, wird beschuldigt, die Genitalien eines Bewohners berührt zu haben. Die Behindertenbetreuerin hatte dies gesehen und der Hausleitung in einer Niederschrift mitgeteilt. Schönborn zeigte sich nun „empört“, daß diese Affäre an die Öffentlichkeit „gezerrt“ worden sei.

Wenige Stunden später räumte – so die SN – Schönborn ein: „Selbstverständlich wurden in besagtem Fall unverzüglich alle Konsequenzen gezogen.“ Man wolle die Handlung in keinster Weise bagatellisieren.

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0 Kommentare

  • Über deartig perverse und täterfreundliche Aussagen, die hier in der Reportage der Herr Kardinal Dr.Christoph Schönborn getroffen hat, sollte man nicht traurig sein, sondern nachdenken und der kath.Kirche schneller als schnell den Rücken kehren, da sie durch solche Aussagen und andere uns vorliegenden täterschützendenen Aktionen unsere Kinder in extreme Gefahr bringen,ebenfalls eines der extrem vielen Kindopfer, der extremst vielen hauseigenen-Pädokriminellen-der kath.Kirche zu werden.Jedes Kind ist demnach in größter Gefahr,da der hauseigene Pädokriminelle von der kath.Kirche immer noch vor strafrechtlicher Verfolgung geschützt,nicht nur hinter kath.Klostermauern bleibt,sondern sich dann wenn er dazu Lust und Laune hat, sich jedes Kind, auch die Kider die nicht der kath.Kirche anvertraut sind,holen kann, um es zu einem seiner Kindopfer zu machen.

    nowatschek.snap@gmail.com

  • Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat den 85jährigen Priester Msgr. Kurt Gröger verteidigt, der des sexuellen Mißbrauchs verdächtigt wird. „Mein Gott, das kann doch passieren“, sagte Schönborn in einem Radio-Interview, berichten die Salzburger Nachrichten.

    Der Priester habe vermutlich „ein Blackout“ gehabt, es sei „nichts Dramatisches passiert“. Der Priester, der ehrenamtlich als Seelsorger in einer kirchlichen Behinderteneinrichtung tätig war, wird beschuldigt, die Genitalien eines Bewohners berührt zu haben.

    Die Behindertenbetreuerin hatte dies gesehen und der Hausleitung in einer Niederschrift mitgeteilt. Schönborn zeigte sich nun „empört“, daß diese Affäre an die Öffentlichkeit „gezerrt“ worden sei.

    Wenige Stunden später räumte – so die SN – Schönborn ein: „Selbstverständlich wurden in besagtem Fall unverzüglich alle Konsequenzen gezogen.“ Man wolle die Handlung in keinster Weise bagatellisieren.

    Der Priester Msgr. Kurt Gröger war 1957 noch ein kath.Schulbruder-bei den Strebersdorfer Schulbrüder und vergewaltigte die dort ihm anvertrauten Kinder, bis er in das Haus der Barmherzigkeit versetzt wurde und dort mißbrauchte er bis ins hohe Alter von 85 jährig sein letztes Opfer.

    mit herzlichen Grüßen Eva Nowatschek SNAP-Austria nowatschek.snap@gmail.com http://www.snapnetwork.org/ Präsidentin der Opferoffensive

  • Was fuer eine traurige Welt – man sollte doch einem Geistlichen vertrauen koennen! Bekommen diese Leute in ihrer Grundausbildung ueberhaupt die einfachsten Benimmregeln mit … wenn sie selbst schon keinen gesunden Menschenverstand fuer diesen Beruf mitbringen.

  • Es gilt die Unschuldsvermutung. Alles Kavaliere.

  • Es ist traurig, dass ein Sexualist und Rassist hier so pauschliert. Ganz untraurig stimmt mich jedoch die Aussage eines zumeist kardinalfehlerbegehenden Schönborn, dass islamenschliche Gotteshäuser in Österreich gebaut werden sollen ohne weiter in der islamischen Welt Kirchen zu bauen zu versuchen. Hier wurde bisher genau das praktiziert, was vor 70 Jahren war. Haben wir daraus nicht gelernt? Die Völkervermischung hat in der ganzen Evolution schon immer kein Problem dargestellt und aus der Inzucht geführt. Siehe Atomzerfallkraftwerke in der UDSSR. Das ist Dein Österleich, Dein Highmattland und von da aus wurde von unseren Vätern die UDSSR versaut. Ich bin erbost über Deine Aussagen und Kardinalfehler. Ich würde gerne wissen, ob Du schon je in Deinem Leben einen Ziegelstein zum Aufbau eines barrierefreien Österreichs in der Hand gehabt hast??! Wenn wir gegen Flüchtlinge und Emigranten in Österleich intrigieren, dann müssen wir auch teils deren Kultur und Sprache annehmen, andernfalls müssen sie beleiben wie sie gekommen sind. Ein großer Teil der Emigranten nützt uns und dem nur uns gutwilligem Steuersystem. Trotzdem gibt es z.B. für sie keine Familienbeihilfe für deren Kinder aus aller Welt. Den Spruch „Hass ist mit Liebe zu vergelten“ hat aber der Ausländer Jesus nicht geschafft. Daß er das Meer teilte und Israeliten durchliess und den Ägyptern einen qualvollen Tod bescherte, duerfte nur einer dieser Irrtümer sein, die Du verbreitest. Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass ich von Deinen unqualifizierten Aussagen und Kardinalfehlern sehr enttäuscht und nicht zufrieden bin. Du sollst sich um Deine Angelegenheiten kümmern und Dich nicht in die Kirchen-Politik einmischen. Grundsätzlich gilt in Österreich das Konkordat, das Politik und Religion vereint.

  • Es ist traurig, dass ein Sexualthema so bagatellisiert wird. Ganz traurig stimmt mich jedoch die Aussage unseres Kardinal Schönborn, dass Islamische Gotteshäuser in Österreich gebaut werden sollen. Versuchen Sie einmal in der islamischen Welt Kirchen zu bauen. Hier wird genau das praktiziert, was vor 70 Jahren war. Haben wir daraus nicht gelernt? Die Völkervermischung hat in der ganzen Evolution schon immer ein Problem dargestellt. Siehe den Zerfall der UDSSR. Das ist mein Österreich, mein Heimatland und das wurde von unseren Vätern und von mir aufgebaut. Ich bin erbost über die Aussage des Kardinals. Ich würde gerne wissen, ob er schon je in seinem Leben einen Ziegelstein zum Aufbau Österreichs in der Hand gehabt hat. Wenn wir Flüchtlinge und Emigranten in Österreich integrieren, dann müssen sie unsere Kultur und unsere Sprache annehmen, andernfalls sollen sie bleiben von wo sie gekommen sind. Ein großer Teil der Emigranten nützt doch nur unser gutwilliges Steuersystem aus. Wo gibt es z.B. auf der Welt Familienbeihilfe für Kinder die gar nicht in Österreich leben. Der Spruch „Hass ist mit Liebe zu vergelten“ hat Jesus schon nicht geschafft. Als er das Meer teilte ließ er die Israeliten durch und die Ägypter hatten einen qualvollen Tod. Zusammenfassend möchte ich festhalten, dass ich von den unqualifizierten Aussagen des Kardinals sehr enttäuscht und nicht zufrieden bin. Er soll sich um seine Angelegenheiten kümmern und sich nicht in die Politik einmischen. Grundsätzlich gilt in Österreich Politik und Religion zu trennen.