Konferenz: Perspektiven in der europäischen und österreichischen Sozialpolitik

Die ÖKSA-Jahreskonferenz wird am 15. November 2016 in der Österreichischen Nationalbibliothek von 9:00 – 16:00 Uhr stattfinden.

Logo Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA)
ÖKSA

Anlässlich seines 60-jährigen Bestehens beschäftigt sich das Österreichische Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA) im Rahmen seiner Jahreskonferenz 2016 mit diesem Thema.

Herausforderungen für Europa

Nach der Eröffnung durch Sozialminister Alois Stöger und Grußworten von Gabriele Mörk (im Auftrag von Stadträtin Wehsely) und dem Präsidenten des ÖKSA, Michael Chalupka, beschäftigt sich das erste Impulsreferat mit dem Auftrag an Europa aus Sicht einer weltweiten Hilfsorganisation. Im Anschluss geht es um Perspektiven für die europäischen Wohlfahrtsmodelle.

Nach einer kurzen Pause wird Georg Fischer von der europäischen Kommission die Herausforderung der Flüchtlingsaufnahme für ein soziales Europa erläutern. Das Vormittagsprogramm schließt mit einem Referat über die Beiträge der österreichischen Sozialwirtschaft zur sozialen Sicherheit.

Rückschau – Analyse – Ausblick

Der Nachmittag steht unter dem Motto „Rückschau – Analyse – Ausblick“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich mit den derzeitigen Schwerpunktthemen des ÖKSA beschäftigen, nämlich Pflege, Behinderung und Absicherung gegen Armut.

Eingeleitet wird dieser Themenblock durch eine kurze filmische Chronik über die letzten 10 Jahre des ÖKSA. Dieser Rückblick wird durch Beiträge über die Themen Alternde Gesellschaft, Inklusion und Arbeitsvermeidung ergänzt.

Abschließend wird die österreichische Diskussion aus deutscher und schweizerischer Perspektive beleuchtet.

Die Veranstaltung wird von der All Stars Inclusive, Band des Instituts für Musikpädagogik umrahmt. Lebenshilfe Niederösterreich, Chance Plus und Werkstätte Baden sorgen für das leibliche Wohl. Der Tagungsort ist barrierefrei zugänglich.

Was ist das Österreichische Komitee für Soziale Arbeit?

Dazu schreiben die Veranstalter: „Das Österreichische Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA) wurde im Jahr 1956 als überparteilicher, bundesweiter Verein gegründet und ist bis heute eine offene Dialog- und Koordinationsplattform zentraler staatlicher und nichtstaatlicher Akteure österreichischer Sozialpolitik.“

„ÖKSA Tagungen leben vom Dialog zwischen VertreterInnen von Politik, Wissenschaft und Praxis, denn nichts ist in der Informationsvermittlung so wichtig wie die Kommunikation zwischen den Menschen“, heißt es in der Einladung. In diesem Sinne wünscht das Komitee allen Tagungsteilnehmerinnen und –teilnehmern eine erkenntnisreiche und spannende Veranstaltung.

Tagungsort: Österreichische Nationalbibliothek, Josephsplatz 1, 1010 Wien
Zeit: 9:00 – 16: 00 Uhr (Registrierung: 8:30 Uhr)
Anmeldeschluss: 31. Oktober 2016
Anmeldungen bei: Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit, Geigergasse 5-9, 3. Stock, 1050 Wien

Per Telefon: 01 548 29 22, Fax: 01 545 01 33 oder
E-Mail: office@oeksa.at oder unter www.oeksa.at

Tagungsbeitrag:  ÖKSA-Mitglieder: 55 Euro, Nicht-Mitglieder: 90 Euro, Studierende: 25 Euro

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