"Es gibt sehr konstruktive Gespräche mit den zuständigen Ministerien und eine Verhandlungsgrundlage zum Thema Vergütung der Gebührenbefreiung", betonte Telekom Austria-Sprecherin Birgit Drapela.
Die Telekom Austria wolle auch keinesfalls sozial Bedürftige „in Geiselhaft nehmen“, es sei aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht möglich, Leistungen zu erbringen, die nur zum Teil abgegolten werden: „Die Telekom Austria ist schließlich ein Unternehmen, das nach österreichischem Aktienrecht zu führen ist. Aus diesem Grund ist eine rasche Einigung mit dem Besteller der Leistung Gebührenbefreiung für sozial Bedürftige für uns wichtig. Wir sind auf Basis der bisherigen Gespräche optimistisch, eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung zu finden“, so Drapela.