Kopf: Beispiellose Entgleisung des ORF-GD Wrabetz

ORF-GD mit besonderem Händchen für vorweihnachtliche Skandale

Logo der ÖVP
ÖVP

ORF-Generaldirektor Wrabetz hat heute, Dienstag, im Plenum des ORF-Publikumsrates seine angedrohten Kürzungen bei einer Nichtleistung der Gebührenrefundierung als seine „Geiselliste“ bezeichnet.

Diese „unglaubliche“ Entgleisung stellt für ÖVP-Mediensprecher Klubobmann Karlheinz Kopf einen „weiteren beschämenden Höhepunkt im Werken dieses völlig überforderten Mannes“ dar.

„Wer sich nur anstellt, um noch mehr Geld von den Gebührenzahlern zu erhalten, wer gleichzeitig jeglichen Reformwillen und das Können, einen Betrieb wie den ORF zu führen vermissen lässt, stattdessen am Lebensfaden einer Partei zappelt, böte an sich schon genügend Platz für negative und dem Unternehmen schadende Schlagzeilen“, so Kopf.

Nunmehr benimmt sich Wrabetz auch verbal völlig daneben, mit seiner heutigen Diktion erklärt er das Radio-Symphonieorchester, die Filmwirtschaft und die behinderten Menschen zu seinen Geiseln im Austausch gegen mehr Geld für den ORF.

Das Einzige, wofür dieser Mann eine gewisse Begabung und Verlässlichkeit erkennen lässt ist, dass er regelmäßig in der Vorweihnachtszeit für veritable Skandale sorgt und den ORF ins schiefe Licht rückt, erinnert der Mediensprecher an die letztjährige Causa N. Pelinka.

Hier beginnt der Werbebereich Hier endet der Werbebereich
Hier beginnt der Werbebereich Hier endet der Werbebereich