Kopietz fordert umgehende Stellungnahme von Partik-Pablé nach verbaler Entgleisung von FPÖ-Mandatar

"ein spätpubertärer Sonderschüler zu agieren"

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Eine umgehende Stellungnahme der freiheitlichen Spitzenkandidatin Partik-Pablé fordert der Landesparteisekretär der SPÖ Wien, LAbg. Harry Kopietz, angesichts der heutigen Aussendung des FPÖ LAbg. Madejski, der Bürgermeister Michael Häupl vorwarf, wie „ein spätpubertärer Sonderschüler zu agieren“.

Gerade angesichts der derzeitigen FPÖ-Spitzenkandidatin, der man für die Erziehung ihrer behinderten Tochter höchste Anerkennung zolle, stelle die Aussage von Madejski eine „verbale Entgleisung allerhöchsten Ausmaßes“ dar, die den „wahren Charakter der Wiener FPÖ“ zeige, so Kopietz.

„Während sich die Wiener SPÖ für alle Wienerinnen und Wiener einsetzt, vermengt die FPÖ Menschenverachtung, Vorurteile und Diffamierungen, nur um im Wahlkampf einen ‚Sager‘ zu landen“, zeigt Kopietz kein Verständnis diese „verbalen Exzesse“. „Nun ist Partik-Pablé wirklich gefordert, die Angelegenheit klarzustellen:

Denn entweder ist dies die Geisteshaltung der gesamten FPÖ, oder sie entschuldigt sich im Namen von Madejski. Die von Partik-Pablé groß angekündigte sachliche Wahlauseinandersetzung kann dies wohl nicht sein“, so Kopietz abschließend.

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