In der Stadt Salzburg fand am heutigen Freitag die Konferenz der Sozialreferentinnen und -referenten der Bundesländer statt. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die Zukunft der Pflege und Betreuung, das Sozialhilfegrundsatzgesetz sowie Maßnahmen für Menschen mit Behinderung.
Im Bereich der Pflege und Betreuung bekräftigten die Ländervertreterinnen und -vertreter einmal mehr die Notwendigkeit nach einer Erhöhung des Bundespflegegeldes in allen Pflegestufen sowie nach Verlängerung des Pflegefonds.
Die Arbeiten am bundesseitig angekündigten Masterplan, Pflege müssen aus Sicht der Landessozialreferentinnen und -referenten mit größtmöglicher Beteiligung aus den Ländern weitergeführt werden.
Um die bedarfsgerechte Bereitstellung von Leistungen und die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung zu gewährleisten, wurde seitens der Länder bei der heutigen Konferenz abermals die Einrichtung eines Inklusionsfonds seitens des Bundes gefordert.
Ingrid Gruber-Seiberl
28.05.2019, 17:58
Bitte setzen Sie sich weiter für uns Menschen mit „““““Behinderung“““““ ein – eigentlich sollte übrigens diese Bezeichnung abgeschafft werden – diskriminierend – andere Bezeichnung im Rahmen der Vielfalt schon lange dringend erforderlich!!!!
1.MINDESTSICHERUNGSPAKET INKL SOG SOZIALHILFE NEU REVIDIEREN !!!
2.PFLEGEGELD UND PENSIONEN ERHÖHEN!!! ARMUTSGRENZE ANHEBEN!
3.AKTIVPASS KULTURPASS BEIHILFEN OHNE STREICHUNGEN USW!!!
4.BARRIEREFREIHEIT WEITER AUSARBEITEN – ALLTAGSTAUGLICHKEIT !!!
5.SOZIALE GESUNDHEITLICHE FINANZIELLE PFLEGE – SICHERHEIT !!!!
Ich spreche aus Erfahrung und aus Infos aus meinem Umfeld!!!
Mit freundlichen Grüßen Ingrid Gruber-Seiberl
Gerne für weitere Gespräche bereit – Kontakt: 0660 28 63 585