Queere Sexualität und Behinderung - Podiumsdiskussion und Kurzfilmprogramm

Behinderung und Sexualität ist ein schwieriges und oft totgeschwiegenes Thema. Was es heißt, als Mensch mit Behinderung Sexualität zu leben, damit beschäftigt sich eine Podiumsdiskussion im Rahmen vom TRANSITION Filmfestival.
Sara Ablinger spricht mit Menschen mit Behinderungen offen über wichtige Fragen in diesem Themenbereich.
- Was heißt es, als behinderter Mensch sexuell aktiv und queer zu sein?
- Wie funktioniert sexuelle Selbstbestimmung im Kontext von Betreuung und Persönlicher Assistenz?
- Wie lebt es sich als Mensch mit Sexualität und Begehren zwischen dem Stigma der Asexualität und der Sexualität auf Krankenschein (Stichwort: Sexualassistenz, Sexualbegleitung, Sexarbeit) tatsächlich?
- Welche Wünsche und Hindernisse gibt es?
- Wie können behinderte Menschen ihre Sexualität selbstbestimmt und frei leben?
Im Rahmen der Veranstaltung werden die beiden Kurzfilme „Hole“ (englische Untertitel) und „Bedding Andrew“ (deutsche Untertitel) gezeigt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Auf Nachfrage bei der Festivalleitung wurde uns bestätigt, dass das Schikaneder-Kino ebenerdig zugänglich ist und Platz für Menschen im Rollstuhl zur Verfügung steht. Anmeldung und nähere Informationen unter folgendem Link.
Genaue Eckdaten
Wann: Sonntag, den 13. November 2016 um 16 Uhr
Wo: Schikaneder-Kino, Margaretenstraße 22–24, 1040 Wien
Jens Glantschnig
11.10.2020, 15:36
Bitte Senden Sie mir per Post Informationen zu an meine Adresse!
-Adresse gelöscht-
Danke!
Markus Ladstätter BIZEPS
12.10.2020, 10:35
Ich habe die Adresse aus ihrem Kommentar gelöscht.
Der Artikel ist 4 Jahre alt und wir haben leider auch nicht mehr Informationen darüber.
Flo
13.11.2016, 14:45
Hi, ein sehr guter Freund hat leider ms und würde schon lange Unterstützung im Umgang mit seiner sexualität wünschen. Haben sie diesbezüglich Informationen für mich?
Schönen Tag!
Flo varga