Licht für die Welt trauert um Herbert Pichler

Wir verlieren einen Aktivisten und Kämpfer für Selbstbestimmung und Gleichstellung behinderter Menschen

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Licht für die Welt

„Wir sind zutiefst bestürzt, betroffen und traurig, dass Herbert Pichler völlig unerwartet gestorben ist. Sein Unfalltod reißt eine riesige Lücke auf. Denn Herbert war ein ganz besonderer Mensch und ein wahrer Kämpfer für die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, sagt Rupert Roniger, internationaler Geschäftsführer von Licht für die Welt.

Herbert Pichler war ein zielgerichteter, unbeugsamer, manchmal auch unnachgiebiger und zugleich humorvoller Vorreiter, der mit seinem Lebensmut und seiner Überzeugung viel bewegt hat. Seine Rollen und Aufgaben in Österreich waren vielfältig, trotzdem galt seine Aufmerksamkeit auch der Armut und den Menschen im Globalen Süden.

Denn Ungerechtigkeit kennt keine Grenzen. Er hat sich als Mitglied von Licht für die Welt engagiert und wusste wovon er sprach. Bei einer Reise nach Burkina Faso waren es die Begegnungen mit so vielen Menschen, die ihn eine gemeinsame Sprache für den gemeinsamen Kampf für eine inklusive Welt finden ließ, die über Grenzen hinweg verbindet.

Licht für die Welt wird – ganz im Sinn von Herbert Pichler – nie aufhören, sich für eine gerechte und inklusive Welt einzusetzen und ist dankbar für die große Unterstützung dieses Kämpfers für Selbstbestimmung und Gleichstellung.

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