Eine Ampel ohne Akustik-Signal, eine schlecht abgesicherte Baugrube oder ein schlecht gesicherter Zebrastreifen.

All dies könne für sehbehinderte und blinde Menschen zur Gefahr werden, warnte gestern der Verkehrsreferent des Blindenverbandes, Dietmar Janoschek. Er forderte eine Entschärfung der Fallen.
Die Grün-Mandatare Gunther Trübswasser und Gabriela Moser kritisierten, trotz bestehender Regelungen in Gesetzen seien behinderte Menschen im Alltags noch immer von Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung betroffen.