"So sehen in England viele Baustellen aus. Sie haben Rampen!", berichtet die Hamburgerin Christiane Link erfreut aus London.

„Da ich das aus Deutschland nicht unbedingt gewohnt war, habe ich mich im Winter mal bei einem Bauarbeiter bedankt, dafür dass die Baustelle Rampen hatte“, erzählt die Journalistin, die selbst einen Rollstuhl benützt in ihrem Blog-Behindertenparkplatz.
Sie teilte dem Bauarbeiter mit, dass sie es super fände, „dass er und seine Kollegen darauf geachtet hätten“. Doch dann kam eine überraschende Reaktion, berichtet sie weiter: „Er schaute mich an als wolle ich ihn auf den Arm nehmen und meinte, das sei doch selbstverständlich, sei ja schließlich Gesetz.“
Daniela Freischlager,
01.08.2007, 10:45
Das find ich ja echt toll, dass in London sogar die Baustellen Rampen haben müssen! Bei uns haben ja das nicht einmal die meisten Gehsteigkanten oder zumindest nicht alle…
Nun ein Appell an elle Politiker – falls Sie einmal auf dieser Seite vorbeischauen sollten:
Bitte nehmen Sie sich ein Beispiel an dieser Zivilcourage – die in Amerika Vorschrift ist!!! – und setzen dies auch in Österreich um. Es ist nicht nur für Menschen im Rollstuhl eine große Erleichterung. Auch Ihnen kann es einmal passieren, dass Sie sich ein Bein brechen und den Rolli benutzen müssen.
Denken Sie einmal genauer darüber nach!
rollstuhl100,
30.07.2007, 07:35
stimmt wahr schon inletzter zeit 4mal in england die sind bei barrierefrei uns österreichern um jahre voraus setzten die zeichen das immer mehr rollifahrer werden blitzschnell um es ist auch fantastisch das verhalten der autofahrer kommt man mit einem rolli bleiben alle autofahrer in beiden richtungen automatisch stehen ohne hupen und trara läßt man den rolli die steaße überquehren super verhalten so war es zumindest in BIRMINGHAM