Mitnahme von Persönlicher Assistenz in Spitäler der Stadt Wien

Assistenz24, BIZEPS, PAV und WAG haben in einem gemeinsamen Schreiben vom 24. November 2022 an den Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker ihr dringendes Anliegen, um Persönliche Assistenz im Krankenhaus geäußert.

Spital
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Es besteht teilweise die Notwendigkeit zur Mitnahme von Persönlicher Assistenz in Spitälern, denn gut eingeschulte Persönliche Assistent:innen sind in so einer Situationen sowohl für die Betroffenen, als auch für das Spitalspersonal eine erhebliche Erleichterung. 

Andere Umgebung, andere Voraussetzungen: Ein Appell

Der Umgang mit vertrauten Personen in einer schwierigen Umgebung ist eine große Unterstützung für Betroffene und eine Entlastung für das Personal. Das Krankenhauspersonal kann sich somit auf seine eigentliche Arbeit konzentrieren.

Viele Menschen mit Behinderungen haben ihre Wohnumgebung nach eigenen Bedürfnissen und Wünschen eingerichtet, um ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können. In einem Krankenhaus kann oft auf individuelle Bedürfnisse schlecht eingegangen werden. (siehe auch)

Daher appellieren die oben genannten Organisationen an Stadtrat Peter Hacker, dass die Mitnahme von Persönlicher Assistenz in den Spitälern der Stadt Wien ermöglicht und selbstverständlich wird. Diensthabende Ärzt:innen sollen nicht mehr alleine entscheiden, ob Persönliche Assistenz mitdarf oder nicht.

Update: Wir erhielten vom Wiener Gesundheitsverbund folgendes Antwortschreiben.

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