Museumsquartier: Geld für die Nachrüstung

Problem für behinderte Menschen: Stigmatisierung und wenig Bewußtsein

Museumsquartier
BIZEPS

„Dreizehn Millionen für nachträglich zu sanierende Baumängel“ – und erste Aktivitäten zugunsten Behinderter dürften am Areal des Museumsquartiers schon bald gestartet werden. Der Standard berichtete ausführlich über die Kritik von Behindertenvertreter.

Wiens SPÖ-Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny möchte einen Bericht der MQ-Errichtungsgesellschaft über Mängel anfordern, um zu wissen, wie es zu „diesem Unvermögen kommen konnte“. Mailath-Pokorny berichtete dem Standard von einem „Restbudget“, das zur nachträglichen Behebung von Baumängeln beim MQ reserviert worden sei.

Von diesen Mitteln könnte (mit Beteiligung des Bundes, der drei Viertel der Kosten von mehr als 2 Milliarden Schilling, 145 Millionen Euro finanziert hat) behindertengerecht nachgerüstet werden.

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