Musiker und Behindertenaktivist Pepo Meia über Inklusion

In der 97. Ausgabe der „Sendung ohne Barrieren“ schildert der gebürtige Wiener Musiker und Behindertenaktivist Pepo Meia seine Erfahrungen als behinderte Person im Alltag.

Logo: Sendung ohne Barrieren
ZitronenwasserTV

Der Behindertenaktivist und Musiker Pepo Meia erzählt in einem kurzen Video von seinem Leben als behinderter Mensch und betont, wie wichtig Inklusion in unserer Gesellschaft ist. Er berichtet auch von der Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis.

„Es wird sehr viel über Inklusion gesprochen, aber in Wirklichkeit sind wir noch sehr weit davon entfernt, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt teilhaben können am Leben. Das bedeutet, dass wir überall hinkommen ohne Stufen und auf´s Klo gehen können, wo die anderen auf das Klo gehen können. All das, was nicht behinderte Menschen können und dürfen. Das wollen wir auch. Das ist eigentlich Inklusion“, so Meia.

Neben seiner musikalischen und aktivistischen Tätigkeit ist Meia auch für die Webseite BMIN – Behinderte Menschen INklusiv verantwortlich.

Die aktuelle „Sendung ohne Barrieren“ wurde von Ernst Spiessberger von Zitronenwasser Social Art Movie  produziert.

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