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Neuseeland: Polizei untersucht Tod einer künstlich beatmeten Frau

Wie "DIE ZEIT" am 30. Mai 2007 berichtete, wurde in Neuseeland einer künstlich beatmeten Frau der Strom abgestellt - sie verstarb wenige Stunden später.

Nach Informationen von „DIE ZEIT“ wurde der 44-jährigen Mutter von vier Kindern, Folole Muliaga, vom Vertragsunternehmer der Stromversorgung der lebensnotwendige Strom abgedreht, weil die Familie unbezahlte Rechnungen nicht beglichen hatte.

Wie „DIE ZEIT“ berichtete gab der Sohn der Verstorbenen beim Fernsehsender TV3 an, dass der Vertragsunternehmer gesehen habe, wie seine Mutter eine Atemmaske trug. Der Generaldirektor von Mercury Energy bezweifelt, ob der Vertragsunternehmer informiert war, dass er mit der Stromabstellung eine lebensnotwendige Maschine außer Betrieb setzen würde.

Die Polizei nahm nun die Ermittlungen auf.

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