NÖ Hilfswerk Generalversammlung: „Familien erhalten. Zukunft gestalten.“

Strasser: "Private soziale Dienstleister wie das Hilfswerk arbeiten in vielen Bereichen bedürfnisgerechter und sparsamer"

Ernst Strasser
HOPI-Media

Unter dem Motto „Familien erhalten. Zukunft gestalten.“ hielt das NÖ Hilfswerk am 15. Mai 2004, seine Generalversammlung in der Alten Reitschule des Schlosses Grafenegg ab. Bundesminister Dr. Ernst Strasser wurde für weitere drei Jahre als Präsident des NÖ Hilfswerks bestätigt.

Präsident Ernst Strasser formulierte politische Forderungen, die für den weiteren Ausbau der sozialen Dienste essenziell seien. In einer Presseaussendung des NÖ Hilfswerkes werden genannt: „Neben einer angemessenen Finanzierung der Hauskrankenpflege durch die Krankenkassen, der Valorisierung des Pflegegeldes, der Finanzierung vorbeugender Unterstützung von Jugendlichen und der Schaffung von Rahmenbedingungen für die flächendeckende psychosoziale Versorgung wäre die Auslagerung sozialer Dienstleistungen an private Träger eine der wesentlichsten Forderungen.“

Doch die Bundesregierung – der bekanntlich auch Bundesminister Strasser angehört – hat soeben eine versprochene Pflegegeldvalosisierung auf Eis gelegt.

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