ÖKSA-Tagung „Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung“

Sachwalterschaft und Alternativen im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention werden am 21. November 2013 in Bregenz Thema sein.

Logo Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA)
ÖKSA

Unter dem Titel „Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung“ steht die heurige Jahreskonferenz des ÖKSA (Österreichisches Komitee für soziale Arbeit).

Die Kommunikationsplattform für Bund, Länder und Träger der „Freien Wohlfahrt“ sowie Städte- und Gemeindebund lädt zur intensiven Auseinandersetzung über Arten der Vetretungsbefugnis verschiedener Personengruppen.

Am Programm stehen umfangreiche Informationen und Trialog

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein Überblick über das österreichische Vertretungsrecht. Präsentiert werden auch erste Erfahrungen des zu Jahresbeginn angekündigten Pilotprojekts zur unterstützten Entscheidungsfindung.

Betroffenen, Angehörigen und Experten wird am Nachmittag Raum geboten, um mittels Trialog, in der Praxis gesammelte Erfahrungen, auszutauschen. Die Konformität zur UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen stellt ebenso einen Diskussionsansatz dar.

In der ÖKSA-Ausschreibung ist noch zu lesen: „Die Präsentation der Ergebnisse aus dem internationalen ExpertInnentreffen zu selbigem Thema, wie auch die Zusammenfassung der österreichischen Debatte aus der ‚Sicht des Nachbarn’ geben der Tagung einen über Österreich hinaus weisenden Rahmen.“

ÖKSA-Jahrestagung

21. November 2013
Landhaus Bregenz, Römerstraße 15, 6901 Bregenz

Detaillierte Informationen zu Anreise, Tagungsgebühren und Quartier sind hier nachzulesen.

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