Papst Franziskus rief zu mehr Wertschätzung von Gehörlosen und Hörgeschädigten auf.
Bei einer Audienz am 25. April 2019 im Vatikan beklagte er, dass selbst Pfarreien Hörgeschädigte und Menschen mit Behinderungen manchmal an den Rand drückten.
Konkrete Initiativen zur Verbesserung der Barrierefreiheit und Inklusion behinderter Menschen durch die katholische Kirche kündigte der Papst jedoch nicht an.
Günther
02.05.2019, 00:35
Huch, hat der Hausarzt, der zumindest Blinde und Taube heilen können soll, gekündigt? Die Kirche sperrt sicher keine Behinderten aus, sind ja schließlich Gottes Geschöpfe. Deren Fehlen bisher musste auf das Wirken dieses unglaublich begnadeten Mediziners zurückgeführt werden.
Aber wenn sogar der Papst mit dem Inklusionsgedanken kommt, muss es Jesus endgültig gereicht haben.
Ein Mitarbeiterführungskurs könnte vielleicht helfen und ihn wieder ins Boot holen.