Persönliche Assistenz: Kommt sie auf Raten?

Sozialminister Mag. Herbert Haupt (FPÖ) kündigte im November 2003 die Finanzierung der Persönlichen Assistenz durch sein Ministerium an.

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Allerdings nur für „Menschen mit einer schweren Körperbehinderung“, die „am Arbeitsplatz unterstützt werden“ sollen. Diese Maßnahme soll nach seinen Aussagen österreichweit „rund 300 Personen zugute kommen“, dafür vorgesehen ist ein Betrag von 3 Millionen Euro.

Finanziert wird diese Maßnahme im Rahmen des so genannten Wachstumspakets der Bundesregierung zur Ankurbelung der Wirtschaft. Nähere Details dieser Maßnahme waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Ebenfalls noch nicht bekannt ist, wann endlich ein umfassendes Assistenzgesetz, aus dem auch nicht Berufstätige Leistungen erhalten können, beschlossen wird.

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