In sehr pointiert und zynischer Weise konterte heute der freiheitliche Quereinsteiger Peter Schumann den infamen Vorwürfen des Häupl-Personenkomitees in Richtung FPÖ, wonach diese Partei "braunes Gesindel" sei.
Er, Schumann, erachte solche Vorwürfe schlichtweg indiskutabel bzw. infam und habe jedenfalls keinerlei Problem in dieser FPÖ. Im Gegenteil, die FPÖ sei mit Abstand die beste Partei, die sich den Anliegen sozial Schwacher und auch Behinderter annehme. In dieser Partei habe er nicht einmal in Ansätzen etwas undemokratisches erkennen können, im Gegenteil, die FPÖ sei der Motor für Reformen im Demokratie- und Sozialbereich.
Vorwürfe wie sie seitens des Häupl-Personenkomitees erhoben wurden, entbehren jeglicher Grundlage und sind Ausdruck zutiefst undemokratischen und unfairen Verhaltens, so Schumann.