Pfeiffer: Kontrollausschuss zeigt politische und sachliche Mängel im Ressort Laska

Zahlreiche Vereine und Institutionen haben sich von ihrem ursprünglichen Zweck und Kostenrahmen weit entfernt

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„Wenn sich Einrichtungen der Stadt, die jährlich Subventionen von hunderten Millionen Euro erhalten, immer mehr von ihrer eigentlichen Aufgabe entfernen, dann verstehe ich auch, warum im Ressort Laska diese Millionen an anderer Stelle fehlen“, betonte heute ÖVP-Wien Gemeinderat Gerhard Pfeiffer anlässlich der Sitzung des Kontrollausschusses. „Da muss jetzt endlich Ordnung gemacht werden.“

Es geht nicht an, dass z.B. in den „Wiener geschützten Werkstätten“ anstelle Berufsrehabilitation Beschäftigungstherapie betrieben wird.

Im ersten Fall sollen psychisch Behinderte wieder voll in den Arbeitsprozess überführt werden, im zweiten Fall wird Behinderten, die nicht so weit kommen, mit unzureichenden Maßnahmen und weit überteuerten Kosten eine Tagesbeschäftigung geboten. Das war nicht der ursprüngliche Auftrag.

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