Podiumsdiskussion: Wie demokratisch ist die europäische Anti-Diskriminierungspolitik?

Montag 21. April 2008, 19 Uhr, Dachgeschoss des Juridicum, Schottenbastei 10-16, 1010 Wien

Ludwig Boltzmann Institut Menschenrechte
Ludwig Boltzmann Institut Menschenrechte

Ziel der Podiumsdiskussion ist es, herauszuarbeiten, inwieweit Entscheidungsprozesse im europäischen Politikfeld Anti-Diskriminierung demokratisch legitimiert sind. Die Frage nach den Zugangsbedingungen für AkteurInnen zu diesem Politikfeld ebenso wie deren Rolle und Interaktion im Entscheidungsprozess sollen geklärt werden.

Lernen AkteurInnen in unterschiedlichen Feldern der Anti-Diskriminierungspolitik voneinander und welchen Einfluss haben diese Prozesse auf das Politikfeld insgesamt? Abschließend werden Veränderungstendenzen und -potenziale ausgelotet und bewertet.

Am Podium:

  • Dr.in Anna Ritzberger-Moser, Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
  • Dr.in Ingrid Nikolay-Leitner, European Network of Equality Bodies (Equinet)
  • Mag. Dieter Schindlauer, European network of legal experts in the non-discrimination field
  • Mag.a Martina Thomasberger, Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien
  • Dr. Anthony Williams, Österr. Arbeitsgemeinschaft für Rehabilitation/European Disability Forum
  • MMag.a Katrin Wladasch, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte
  • Moderation: Univ. Prof. Dr. Manfred Nowak, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte

Anmeldung an bim.staatsrecht@univie.ac.at

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