Porta: „Ich bin Sachpolitiker und weiß, wovon ich rede.“

Die Presse bringt ein ausführliches Gespräch mit dem SPÖ-Listenersten im Wahlkreis Innsbruck-Land und Schwaz, Mag. Günter Porta. Der Rollstuhlfahrer möchte als Behindertensprecher ins Parlament.

Günter Porta
SPÖ

„Er tritt am 28. September zum bereits dritten Mal für die Tiroler SPÖ bei Nationalratswahlen an. Heuer aber erstmals auf dem aussichtsreichen dritten Platz der Landesliste – als Nachfolger des Langzeitabgeordneten Erwin Niederwieser“, berichtet die Presse.

Er möchte ein Grundmandat in seinem Wahlkreis schaffen, was der SPÖ bisher immer gelungen ist.

Der Tiroler wäre eine Premiere für die SPÖ, hält die Presse fest: „Porta ist seit 2001 Behindertensprecher der Tiroler SPÖ. Diese Funktion will er auf Bundesebene ausüben. Er würde dadurch in die SPÖ-Geschichte eingehen: als erster SPÖ-Behindertensprecher im Parlament, der selbst Betroffener ist.“

Der Tiroler Mag. Günter Porta ist hartnäckig. Dieses Mal stehen die Chancen auf ein Nationalratsamt für den Rollstuhlfahrer so gut wie noch nie.

„In Wien möchte er für Verbesserungen im Behindertengleichstellungsgesetz kämpfen, die Barrierefreiheit mittels strengerer Bauordnung verbessern und die Gemeinden stärken. Eine Sofortmaßnahme wäre für ihn die jährliche Valorisierung des Pflegegeldes“, so die Presse abschließend.

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