Regierung ist „offen“ für Neuverhandlungen

Verhaltensvereinbarung soll aber nicht mit "Integrationsfrage" verknüpft werden

Schule
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Die Regierungsparteien sind nach Aussagen ihrer Bildungssprecher prinzipiell bereit, die umstrittenen Verhaltensvereinbarungen für die Schulen neu zu verhandeln.

Eine Verknüpfung von Verhaltensvereinbarungen und Integration lehnt der freiheitliche Bildungssprecher Karl Schweitzer allerdings strikt ab. „Ich verstehe die Welt nicht mehr, wir haben elendslang mit allen Parteien verhandelt, dann kam die plötzliche Ablehnung, nun soll wieder alles anders sein“, so Schweitzer gegenüber der APA.

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