Richtlinien zum Einsatz der Beschäftigungsoffensive fixiert

Integration im Vordergrund

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Die Richtlinien für die Beschäftigungsoffensive (Behindertenmilliarde) hat der Ministerrat bei seiner gestrigen Sitzung fixiert, berichte die Wiener Zeitung.

Die Mittel stammen aus einem Teil der Erträge durch die Besteuerung von Unfallrenten und sollen einzig und allein für die Qualifizierung und Integration behinderter Menschen verwendet werden, erläuterte Bundeskanzler Schüssel (ÖVP).

Rund 40.000 behinderte Menschen seien beim Arbeitsmarktservice vorgemerkt, legte Verteidigungsminister Herbert Scheibner dar, der beim Pressefoyer Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer vertrat. Bis zu 20 Prozent der Betroffenen sollen bereits im ersten Jahr im Rahmen der Beschäftigungsoffensive in den Arbeitsprozess eingegliedert werden, berichte die Wiener Zeitung.

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