Salzburg: Erinnerung an den Beginn des Mordens

Der Standard: Unter der Herrschaft der Nationalsozialisten wurden im "Dritten Reich" rund 70.000 Menschen mit geistiger Behinderung getötet.

Wie „Der Standard“ berichtet sind dabei nicht mitgezählt Opfer der „wilden Euthanasie“ sowie die „passiv“ Ermordeten, also jene Menschen, die durch Entbehrung, Krankheit oder Hunger zu Tode kamen. In Österreich wurden allein im oberösterreichischen Schloss Hartheim rund 18.000 umgebracht.

„Vor 60 Jahren unterzeichnete Adolf Hitler den Mordbefehl für die Euthanasie-Aktion, „T4“ genannt. Die Salzburger „Lebenshilfe“, ein Verein für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, erinnerte Donnerstag mit einer Gedenkfeier an diese Opfer der menschenverachtenden Ideologie des NS-Regimes.“, informiert „Der Standard“.

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