Salzburg: Sozialdienste im luftleeren Raum

Der Standard: Landesverwaltung verzögert Betreuungsvertrag für Behinderte

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Wie „Der Standard“ berichtet kracht es wieder im Gebälk des Salzburger Sozialwesens. „Am Montag beriet der Dachverband Sozialer Dienste über seine Umwandlung in einen losen Zusammenschluss. Wie vom Standard berichtet, war der Interessenvertretung von zwölf Sozialeinrichtungen vom Land die Subvention halbiert worden. Dem ging eine öffentliche Kontroverse mit dem damaligen Sozialressortchef Gerhard Buchleitner (SPÖ) über die steigende Zahl an Pflegebedürftigen voraus. Der Dachverband forderte 50 Millionen Schilling (3,63 Mio. Euro) mehr pro Jahr.“, so die Tageszeitung weiter.

Weiters ist die weitere Betreuung von Menschen mit Behinderung nicht gesichert da die entsprechenden Organisationen wie die Lebenshilfe noch immer keinen Vertrag mit der Landesverwaltung schließen haben können.

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