Seminar Persönliche Zukunftsplanung

Persönliche Zukunftsplanung ist ein "Instrument", das Menschen mit Lernschwierigkeiten und andere Menschen mit Behinderungen befähigen soll, die eigenen Träume, Wünschen und Bedürfnisse zu formulieren und Realität werden zu lassen.

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Das im April in Bad Boll / Deutschland stattfindende Seminar soll Einblicke in das Thema geben.

Persönliche Zukunftsplanung ist ein „Instrument“, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten und andere Menschen mit Behinderungen befähigen soll, die eigenen Träume, Wünschen und Bedürfnisse zu formulieren und Realität werden zu lassen. Das Seminar soll Einblicke in das Thema geben.

Es findet vom 19. bis 21. April in der Evangelischen Akademie Bad Boll statt. Die Seminarleitung haben Carolin Emrich, freie Mitarbeiterin eines Integrationsfachdienstes und Stefan Göthling von People first Deutschland übernommen.

Die Persönliche Zukunftsplanung baut auf die Fähigkeiten und Stärken der jeweiligen behinderten Menschen auf. Anders als bei vielen Beratungen wird der Augenmerk nicht auf (vermeintliche) Defizite und Schwächen gerichtet. „Träume zulassen, Veränderungen wagen, sich Ziele stecken, sie Schritt für Schritt umsetzen, Dinge einfach einmal ausprobieren, all das ist nicht so leicht wie es klingen mag“, heißt es im Einladungsschreiben.

Die Veranstaltung richtet sich an MultiplikatorInnen aus Übergangssituationen wie LehrerInnen aus Werkstufen, MitarbeiterInnen aus den Bereichen offene Hilfen, Wohnen, Sozialdienste, WfbM, Integrationsfachdiensten, RehaberaterInnen, Werkstatträte oder Heimbeiräte und andere, die behinderte Menschen bei ihrer Zukunftsplanung beraten. elba

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Evangelischen Akademie, Susanne Buchwald Tel. 07164 79211 (vormittags), Fax: 07164 79 5211, Email susanne.buchwald@ev-akademie-boll.de

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