Sozialstaatsvolksbegehren mit Terminvergabe unzufrieden

Mit-Initiator und Unfallchirurg Werner Vogt erwartet eine Million Unterschriften

Sozialstaat Österreich
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„Das ist nicht besonders freundlich. Offenbar bekommt man nur den Wunschtermin, wenn man einer der beiden Regierungsparteien nahe steht.“, wird Werner Vogt, Unfallchirurg und einer der Initiatoren des Sozialstaats-Volksbegehrens, das die Verankerung des Sozialstaats in der Verfassung zum Ziel hat, im Kurier zitiert.

Er machte damit seinem Ärger über die Terminvergabe (unmittelbar nach Ostern von 3. bis 10. April) durch das Innenministerium Luft.

Trotz dieser „Bosheit“ – so Vogt in der Tageszeitung – werde das Begehren durchgeführt. Er hofft, dass rund eine Million Österreicher das Volksbegehren unterstützen werden.

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