In Spanien wurde ein blinder Mann, der mit 154 Stundenkilometern im Auto unterwegs war, von der Polizei geblitzt.
Wie die in Hannover erscheinende „Neue Presse“ berichtet, habe die Versicherungsgesellschaft, bei der der Raser als blind gemeldet war, sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls ihre Zahlungen eingestellt.
Denn, wer Auto fahre, könne nicht blind sein. Vor Gericht konnte der Mann dem Bericht zufolge aber beweisen, dass er tatsächlich blind ist.
Er habe aus nostalgischen Gründen mit Hilfe seiner neben ihm sitzenden Frau noch einmal ein Auto gesteuert, heißt es in dem Bericht.