SPÖ-Mörk: Stadt Wien unterstützt Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung

Die Pflegegeldergänzungsleistung ist eine wesentliche Maßnahme der Stadt Wien

Gabriele Mörk
SPÖ/Christian Fürthner

„Die Pflegegeldergänzungsleistung ist eine wesentliche Maßnahme der Stadt Wien, selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderung zu stärken. Das war auch ein zentraler Grund für die Einführung dieser Leistung“, erklärt SPÖ-Gemeinderätin Gabriele Mörk in einer Kurzreplik auf die heutigen Aussagen Praniess-Kastners.
Wichtig bei der Zuerkennung der Pflegegeldergänzungsleistung für die Persönliche Assistenz sei die Selbstverwaltungskompetenz der Menschen mit Behinderung, um die Mittel verwalten und die Persönliche Assistenz organisieren zu können.

„Das Kontrollamt hat in seinem Bericht festgestellt, dass durch diese Leistung das Ziel – die Förderung eines eigenständigen Lebens von Menschen mit Behinderung – erreicht wurde“, schließt Mörk.

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0 Kommentare

  • Gerüchte besagen, dass der FSW noch keine Budgetzusage der FGE für das Jahr 2012 hat.

  • Traf diese Frau — deren Härte sich wohl in ihrem Gesicht verewigt hat — des öfteren im Gemeindeausschuss zum Psychiatrieskandal und war erschüttert mit welcher schnurzigen Vollhärte gute Verbesserungsvorschläge unter ihrer Rädelsführung brutalst abgeschmettert wurden. Möge sie doch ein gutes Beispiel geben und mit Hundstorfer zurrrrrücktreten.

  • die pge ist ein gutes werkzeug für die selbstbestimmung für behinderte menschen. menschen mit lernschwierigkeiten sind jedoch von dieser leistung ausgeschlossen. die stadt wien muss endlich ein selbstvertretungs-zentrum finanzieren, das unter der leitung von menschen mit lernschwierigkeiten steht. in zusammenarbeit mit diesem zentrum muss dann die stadt wien ein konzept ähnlich der pge entwickeln, das dem unterstützungsbedarf vom menschen mit lernschwierigkeiten entspricht und niemanden ausschließt.