SPÖ-Nussbaum: Herbert Pichler hinterlässt große Lücke im Kampf für Gleichstellung und Inklusion von Menschen mit Behinderungen

Die SPÖ-Bereichssprecherin für Menschen mit Behinderungen Verena Nussbaum zeigt sich tief betroffen vom plötzlichen Tod des Präsidenten des Behindertenrates Herbert Pichler.

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Herbert Pichler hat sein Leben lang für Gerechtigkeit und Gleichstellung gekämpft und durch seinen unermüdlichen Einsatz viele Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen erreicht. Durch seinen Tod entsteht eine große Lücke, die nicht gefüllt werden kann“, sagt SPÖ-Bereichssprecherin für Menschen mit Behinderungen Verena Nussbaum und fügt hinzu:

Meine Gedanken sind bei ihm und seinen Hinterbliebenen. Herbert, du wirst fehlen!

SPÖ-Silvan: „Herbert Pichlers Tod hinterlässt große Lücke!“

Der Präsident des österreichischen Behindertenrates, Herbert Pichler wurde gestern in den frühen Morgenstunden von einem PKW erfasst und erlag an Ort und Stelle den schweren Verletzungen.

SPÖ Nationalratsabgeordneter und Gewerkschaft Bau-Holz NÖ Landesgeschäftsführer Rudolf Silvan ist fassungslos: „Mit Herbert verliere ich nicht nur einen guten Freund, sondern einen wichtigen Mitstreiter im Kampf um eine moderne Unfallversicherung und für den Erhalt des weißen Hofes der AUVA in Klosterneuburg.“

Pichler war langjähriger Leiter des ÖGB Chancen Nutzen Büros und eng mit der Gewerkschaft Bau-Holz Niederösterreich verbunden. „Mit seinem Witz und seiner Lebensfreude hat Herbert alle Menschen um sich herum angesteckt. Herbert konnte zudem auf Krücken besser Fussballspielen, als so manch einer ohne“, denkt Silvan an seinen Freund zurück.

Für Pichler war klar, dass Menschen mit Behinderungen, immer die gleichen Chancen wie Menschen ohne Behinderungen verdient hatten. „Dafür hat Herbert immer gekämpft. Sein Tod hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird“, so Silvan abschließend.

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