Sportstaatssekretär Lopatka: Barrierefreier Zugang bei neuen EURO-Stadien gewährleistet

Auch im Ernst Happel-Sadion wird an dauerhafter Lösung für barrierefreien Zugang gearbeitet.

Reinhold Lopatka
Jungwirth, Christian

„Für die Fußball-EURO 2008 wird alles getan, um ein Sportfest für alle zu gewährleisten. Im Zuge der Stadion-Bauarbeiten wurde mit größter Sorgfalt auf die Bedürfnisse behinderter Menschen geachtet, um Barrierefreiheit zu gewährleisten“, so Sportstaatssekretär Dr. Reinhold Lopatka.

„Bei den neuen Fußball-Stadien in Innsbruck, Salzburg und dem neu errichteten Klagenfurter Stadion ist es gelungen, einen hindernisfreien Zugang zu schaffen.“

Das Wiener Ernst-Happel-Stadion, dessen Bausubstanz noch aus dem Jahr 1931 stamme, sei aber ein „Sonderfall, wo die Vorgaben durch den Denkmalschutz und die Bedürfnisse nach Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung nur eine Kompromisslösung ermöglicht haben“.

Der Sportstaatssekretär betonte abschließend die Bemühungen der Stadt Wien, auch nach der EURO 2008 dauerhafte und nachhaltige Maßnamen für Menschen mit Behinderung zu schaffen.

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