Doris Bures

Stellungnahme des Büros der Bundesministerin für Öffentlichen Dienst

Die Eingliederung des Behindertenkontingents in den Stellenplan dient der Transparenz.

Das Büro der Bundesministerin für Öffentlichen Dienst stellt in Reaktion zu OTS016 II 0167 VPK0001 vom 25.Februar 07 fest, dass es keinen Grund gibt, einen Rückgang der behinderten Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu befürchten.

Dem Bund kommt im Bereich der Behindertenbeschäftigung Vorbildwirkung zu, diese bleibt selbstverständlich weiterhin aufrecht und wird im heurigen Europäischen Jahr der Chancengleichheit noch weiter verstärkt werden.

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  • Zitat: „Das Büro der Bundesministerin für Öffentlichen Dienst stellt in Reaktion zu OTS016 II 0167 VPK0001 vom 25.Februar 07 fest, dass es keinen Grund gibt, einen Rückgang der behinderten Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu befürchten.“

    Sehr geehrte Frau Bundesminister Doris Bures! Es mag wohl so sein, dass es zu keinen Rückgang der Beschäftigten im öffentlichen Dienst kommen wird. Aber bitte, was ist denn mit dem outgesourcten Betrieben wie den ÖBB? Wo der Bund zwar Eigentümer ist, aber sie nicht mehr offiziell ein Bundesbetrieb sind. Die Realität ist da nämlich eine ganz andere. Leider! Von den Ländern und Gemeinden, wo ja der Bund kein Mitspracherecht besitzt, will ich gar nicht reden. Leider!

  • Schön, wenn die Chancengleichheit weiter verstärt werden soll!?!? Da finde ich es dann noch viel ärger, dass im neuen Gehaltsschema des Landes NÖ Behinderte die im Land (bzw. BH usw) arbeiten und einen Posten innehaben, der nicht im Dienstpostenplan angeführt ist, benachteiligt werden. Sie werden automatisch sehr niedrig eingestuft (unabhängig von dem was sie jetzt machen bzw. „dürfen“ sie auf jeden Fall die höhrerqualifizierte Arbeit weiter machen). Einziger „Vorteil“ – sie müssen nicht umsteigen, es ist jedem/jeder frei gestellt. Meiner Meinung ist das gegen das „hochgelobte“ Behindertengleichstellungsgesetz.
    Ich würde mich freuen, wenn von euch jemand dazu Stellung nehmen könnte.

  • Hier wären ein paar Zahlen schön: wie viele Behinderte sind im Bundesdienst beschäftigt, und was ist für die Zukunft geplant? Welche Zahlen hat Herr Abgeordneter Dr. Huainigg, die ihn gequält aufschreien lassen? So kann das ja niemand nachvollziehen.