Termin bei Stadträtin Wehsely noch ausständig

Mit dem dringenden Ersuchen eines Gesprächstermines haben sich die Wiener Beratungszentren am 2. November 2007 schriftlich an die Wiener Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely (SPÖ) gewandt. Bisher ist noch kein Terminvorschlag übermittelt worden.

Viel Zeit ist vergangen
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„Persönliche Assistenz ist ein wichtiger Bestandteil einer modernen Behindertenpolitik“, schrieben die Wiener Selbstbestimmt Leben Organisationen (BIZEPS, SLI-Wien, Zentrum für Kompetenzen und die Wiener Assistenzgenossenschaft) in einem gemeinsamen Schreiben an die Wiener Sozialstadträtin Mag. Sonja Wehsely (SPÖ).

Aus dieser Erkenntnis heraus hat Wien vor Jahren dieses Angebot eingeführt und behinderten Menschen damit ermöglicht, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und dadurch selbstbestimmt und gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben zu können.

Verunsicherung besprechen

Doch nun herrscht unter den Betroffenen massive Verunsicherung. Diese Verunsicherung ist entstanden durch die widersprüchlichen Signale der letzten Monate. „Um für alle Betroffenen und Beteiligten Klarheit zu schaffen und diese Phase der Verunsicherung beenden zu können, ersuchen wir Sie, sehr geehrte Frau Stadträtin, um ein Gespräch“, wird die dringende Bitte um einen Gesprächstermin erläutert.

Bisher wurde vom Büro der Sozialstadträtin noch kein Terminvorschlag übermittelt.

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0 Kommentare

  • gerade mit dieser dame habe ich leider viel zu tun.es tut mir leid diese dame sticht gerade zu herauß sie ist die am meisten behinderten feindlichste gemeinde politikerin wiens .wie auch sonst möglich wenn an vorderster front der am meist behinderten feindlichste bürgermeister wiens steht.

  • Tja der interne Postweg – Hoffentlich wird das nicht seitens des Stadtratbüro absichtlich hinausgezögert – Am besten persönlich nachfragen wo das Schreiben „gelandet“ ist. Jedoch einen Vorwurf an die Initiatoren: Etwas spät d´ran. „PA – for all – is power for life“