Zubehör für IKEA-Produkte zum selbst Ausdrucken. Barrierefreiheit als Bastelarbeit?

Die schwedische Möbelkette IKEA wirbt mit benutzerfreundlicheren Produkten für Menschen mit Behinderungen. Dazu hat IKEA in Israel in Kooperation mit zwei gemeinnützigen Organisationen (Milbat und Access Israel) unter anderem entsprechende Produkte für den Haushalt entwickelt. Die 13 Behelfe mit dem Oberbegriff „ThisAbles“ und ihre Handhabung wird auf YouTube von Menschen mit Behinderungen vorgeführt.
Es handelt sich zum Beispiel um anwenderfreundlichere Lichtschalter, größere Griffe für Schränke oder praktische Aufbewahrungssysteme. Diese 3D-Drucke werden an die Möbel angebracht oder fixiert. Eine detaillierte Anleitung gibt es zum Herunterladen auf „ThisAbles IKEA“.
Diese 3D-Behelfe sind jedoch nicht in den IKEA Filialen selbst zu kaufen. KundInnen müssen sich um die Ausarbeitung der 3D-Zusatzelemente selbst kümmern. Doch warum verkauft IKEA diese Zusätze nicht direkt in seinen Filialen? Davon würden nicht nur Menschen mit Behinderungen profitieren, sondern alle Menschen gleichermaßen. Will IKEA womöglich ein falsches Gefühl von „IKEA ist inklusiv“ transportieren?
Albert Schallmayer,
27.03.2019, 14:24
warum gibt es nicht deutsche untertiteln für läute die nicht englisch können.
lg. Albert
Markus Ladstätter / BIZEPS
01.04.2019, 09:07
Das Video ist nicht von uns, daher können wir leider keine Untertitel hinzufügen.
Ludwig Breichner,
27.03.2019, 09:35
ThisAble“ – Behindertengerechtes IKEA-Zubehör finde ich gut. Auch das Video gefällt mir. Gibt es das Video auch auf Deutsch?
Markus Ladstätter / BIZEPS
27.03.2019, 12:13
Wir haben leider kein deutschsprachiges Video gefunden.