Tirol: Uni überdenkt Institutsprüfung

Der Standard: Nach Protesten Teilerfolg für Erziehungswissenschaften

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„Der Standard“ berichtet: „Nach heftigen Protesten, auch von politischen Mandataren, hat nun der Innsbrucker Uni-Senat dem Institut für Erziehungswissenschaften ein „faires“ Evaluierungsverfahren zugesichert. Einstimmig wurde beschlossen, dass eine inhaltliche Diskussion über die Entwicklung des Institutes erst dann geführt werden könne, „wenn alle Gutachten schriftlich vorliegen“ und das Institut „die Möglichkeit zur Stellungnahme hatte“.“

„Das Institut sieht den Senats-Entscheid, „angesichts der Ausgangslage“ als Erfolg. „Das positive Gutachten ist rehabilitiert und es ist klargestellt, dass wir einzubeziehen sind“, sagt Institutssprecher Bernhard Rathmayr. Umstritten bleibt jedoch die geplante Aussetzung der Berufungsverfahren, an der Rektor Hans Moser festhält. Moser will erst den Endbericht der Evaluation abwarten, „um nicht irreversible Fakten zu schaffen“.

Rathmayr verweist darauf, dass beide Professuren – für Behinderten- und Integrationspädagogik sowie Erziehungswisenschaft der Generatonen – seit vier bzw. zwei Jahren zugeteilt worden seien.“, informiert „Der Standard“.

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