Toifl: Gute Zusammenarbeit mit Geschützten Werkstätten

Toifl: "Wir werden daher die bisher guten Beziehungen zu den Geschützten Werkstätten weiter entwickeln und die Kooperation fortsetzen!"

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Die Zusammenarbeit mit den Geschützten Werkstätten, in denen Behinderte einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen können und einen sicheren Arbeitplatz finden, ist für den Obmann der Bundessparte Gewerbe, Handwerk, Dienstleistung sehr gut und in überwiegendem Maße problemlos.

„Allfällige regional oder fachlich auftretende Probleme werden in guter, sachlicher Diskussion ausgesprochen und einer Lösung zugeführt. Wir bekennen uns bei aller für einzelne Betriebe schwierigen Konkurrenzsituation, die durch den Einsatz öffentlicher Mittel beeinflusst wird, zu dem wichtigen gesellschaftspolitischen Ziel, behinderten Mitmenschen in Geschützten Werksstätten soziale Sicherheit und angemessene Beschäftigung zu bieten“ hält Toifl fest.

Der Marktanteil der Geschützten Werkstätten ist absolut marginal und allfällig spürbare Konkurrenz ist volkswirtschaftlich bei weitem kostengünstiger und entspricht der sozialen Verantwortung für die Behinderten als alle Formen von Sozialhilfen und Direktzahlungen.

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