USA: Auf Wolfshund „Twinky“ ist Verlass

Behinderte Frau vor US-Justiz serienmäßig erfolgreich

USA-Flagge und Freiheitsstatue
BilderBox.com

Wenn Renate Whalen mit ihrem Wolfshund „Twinky“ ausgeht, sind Restaurant-Besitzer gut beraten, ihre Tore weit zu öffnen. Schon zum zweiten Mal erstritt die 50-jährige Frau vor US-Gerichten hohe Entschädigungszahlungen, weil sie von Gastronomen nach dem Motto „Wir müssen leider draußen bleiben“ unsanft von ihrem vierbeinigen Begleiter getrennt wurde, berichten die Kieler Nachrichten.

Ein Restaurant-Besitzer musste 12.000 Dollar bezahlen – er hatte den 55-Kilo-Hund zurückgewiesen, obwohl die Dame nach eigenen Angaben darauf hingewiesen hatte, dass sie behindert und auf ihren „Twinky“ angewiesen sei.

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