Verkannt und verschmäht? Die Rampe im Fokus der Kunst

Die Ausstellung "RAMPE oder Die Ästhetik eines diffamierten Gegenstandes" ist im Künstlerhaus Klagenfurt noch bis zum 10. Mai 2025 zu sehen.

RAMPE oder die Ästhetik eines diffamierten Gegenstandes
Nikolaus Meixner

Die Ausstellung „RAMPE oder Die Ästhetik eines diffamierten Gegenstandes“ im Künstlerhaus Klagenfurt (28. März – 10. Mai 2025) stellt die Rampe als zentrales künstlerisches Objekt in den Fokus.

Kuratiert von Cornelia Scheuer, wird der barrierefreie Hintereingang symbolisch zum Haupteingang erklärt, um die Bedeutung von Zugänglichkeit hervorzuheben.

Das Herzstück bildet eine 21 Meter lange Holzrampe von Reinhard Taurer, begleitet von Werken weiterer Künstler:innen wie Ulrich Kaufmann, Sigrid Friedmann und Philipp Muerling, die Rampen als ästhetische und soziale Elemente neu interpretieren.

Berichte zur Ausstellung

Der ORF Kärnten und MeinBezirk haben umfassend über die Ausstellung berichtet. Auch der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser war anwesend.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie in diesem BIZEPS-Artikel: RAMPE – Die Ästhetik eines diffamierten Gegenstandes.​

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