Wichtig ist dem Wiener Vizebürgermeister auch der uneingeschränkte Zugang zu Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten von Kindern mit Behinderung
Am heutigen Tag der Inklusion weist Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr auf die im Regierungsprogramm der Fortschrittskoalition festgeschriebenen Prioritäten und Zielsetzungen hin: „Es ist uns sehr wichtig, dass Menschen mit Behinderungen ihr Leben selbstbestimmt und nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten können. Alle Menschen sollen gleichberechtigt an sämtlichen Lebensbereichen wie Bildung, Arbeit, Wohnen und Freizeit teilhaben können.“
Wichtig ist dem Wiener Vizebürgermeister auch der uneingeschränkte Zugang zu Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten von Kindern mit Behinderung: „Wir wollen die unterschiedlichen Talente und Interessen von allen Kindern so früh als möglich fördern. Dazu müssen bestmögliche Bedingungen geschaffen werden, und das hat für uns als Fortschrittskoalition eine hohe Priorität!“, so Wiederkehr.
Ziel müsse laut Wiederkehr eine vollständige Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft sein: „Menschen mit Behinderungen müssen in allen Teilen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben. Hier ist in der Vergangenheit schon viel passiert, viele weitere Schritte werden folgen!“ , so Wiederkehr abschließend.