Vorarlberg: Beitrag für Rotkreuz-Behindertenfahrdienst

LR Bischof: Wichtiges Angebot zur Integration von gehbehinderten Menschen

Homepage fahrtendienste.at
BIZEPS

Auf Antrag von Gesundheitslandesrat Hans- Peter Bischof hat das Kuratorium des Vorarlberger Sozialfonds, der vom Land und von den Gemeinden finanziert wird, kürzlich beschlossen, den Behindertenfahrdienst des Roten Kreuzes im laufenden Jahr mit einem Beitrag von 32.700 Euro zu fördern.

Bischof: „Angebote wie der Behindertenfahrdienst sind ein unverzichtbarer Bestandteil unseres eng geknüpften Sozial- und Gesundheitsnetzes. Solche Dienstleistungen ermöglichen bzw. erleichtern Menschen mit Behinderung die Teilnahme am Gemeinschaftsleben.“

Mobilität ist eine maßgebliche Voraussetzung für die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung, betont Bischof: „Dank dieses Fahrdienstes des Roten Kreuzes haben auch schwer gehbehinderte Menschen, die nicht in der Lage sind öffentliche Verkehrsmittel zu benützen, die Möglichkeit, Besorgungen des täglichen Lebens – etwa Behördengänge oder Einkäufe – zu erledigen, an kulturellen Veranstaltungen oder Aus- und Weiterbildungsangeboten teilzunehmen sowie Therapiebesuche zu absolvieren.“

Der Behindertenfahrdienst des Roten Kreuzes hat Stützpunkte in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Egg und Feldkirch. Im Jahr 2001 haben die Behindertenfahrzeuge 2.805 Menschen über eine Gesamtstrecke von 81.414 Kilometer befördert.

Hier beginnt der Werbebereich Hier endet der Werbebereich
Hier beginnt der Werbebereich Hier endet der Werbebereich