Ein Rundgang durch die Gedenkstätte in leicht verständlicher Sprache.

So heißt ein neues Heft für die Besucherinnen und Besucher der Gedenkstätte Hartheim.
In der Nazi-Zeit wurden im Schloss Hartheim Menschen mit Behinderungen getötet.
Heute ist es ein Museum.
Es soll an die Opfer erinnern.
In der Ausstellung geht es aber auch um die Täterinnen und Täter.
Im Schoss Hartheim gibt es auch einen Meditationsraum.
Das ist ein ruhiger Raum für die Besucherinnen und Besucher.
Dort können sie nachdenken oder beten.
Außerdem gibt es einen Friedhof mit einem Denkmal für die Opfer.
Das Heft ist in Leichter Sprache geschrieben.
Im Heft gibt es auch ein Wörterbuch für Wörter in schwerer Sprache.
Hier bekommen Sie das Heft:
Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
Mag. Florian Schwanninger
Schlossstraße 1
A-4072 Alkoven
Tel.: +43/(0)/7274/6536/547
Fax.: +43/(0)7274/6536/548
Janus 05,
30.03.2018, 22:38
„… gibt es auch einen Meditationsraum. Das ist ein ruhiger Raum für die Besucherinnen und Besucher. Dort können sie nachdenken oder beten.“
Also wie ich in Hartheim war, habe ich viel gemacht: mich informiert, mit anderen über das Thema gesprochen/diskutiert, fotografiert, einen Bericht geschrieben und vieles mehr. Es gab sehr viele Eindrücke, Gefühle, Inhalte. Die Ausstellung ist ziemlich groß und es werden sehr viele Aspekte beleuchtet.
Warum hier in diesem kurzen Artikel so wenig Inhaltliches steht, dafür aber auf „Meditation“ und „Beten“ hingewiesen wird, kann ich nicht wirklich nachvollziehen.