Wenig Chancen für Behinderte in St. Pölten und Eisenstadt

Eisenstadt und St. Pölten kommen ihrer Verpflichtung, eine gewisse Anzahl von Behinderten in der städtischen Verwaltung zu beschäftigten, am wenigsten nach.

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Eisenstadt erfüllte die „Quote“ im Jahr 1997 lediglich zu 62,5 Prozent (fünf statt acht behinderte Menschen), St. Pölten zu 69,5 Prozent (85 statt 122).

Das geht aus der Antwort von Sozialministerin Lore Hostasch auf eine parlamentarische Anfrage hervor, in der sich die ÖVP erkundigte, inwieweit sich die Statuarstädte an ihre Verpflichtung hielten, behinderte Menschen einzustellen, berichten die Salzburger Nachrichten.

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