Wien: Ärger mit Behindertentransport

Der Standard: Neuen Unternehmen fehlt Logistik - Fahrtendienst Haas will in Zwangsausgleich

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Wie „Der Standard“ berichtet wird der Fahrtendienst Haas einen Antrag auf Zwangsausgleich stellen, das ist das Ergebnis des Prüfungstermins für den Konkursantrag. „Das Unternehmen habe laut Masseverwalter Peter Schulyok „offene Forderungen von maximal 30 Millionen Schilling“ (2,18 Mio. EURO). Bis zum Herbst hatte Haas einen Vertrag mit der Gemeinde Wien für die Behindertentransporte. Ab diesem Jahr wuchs aber der Verlust der Firma von Monat zu Monat um rund 100.000 Schilling, weshalb Geschäftsführer Hansjörg Haas Konkurs anmeldete.“, so „Der Standard“ weiter.

„Die Gemeinde Wien hat inzwischen mit sieben Unternehmen neue Verträge abgeschlossen, damit der Transport der rund 900 Behinderten gesichert bleibt. Zum Teil haben die neuen Firmen auch den Fuhrpark von Haas übernommen, wie die Wiener Lokalbahnen, die Badener Bahn. Aber auch das niederösterreichische Busunternehmen Gschwindl ist eingestiegen.“, informiert die Tageszeitung.

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